Wie hat man zur Zeit der Gotik gelebt? Komm' mit in die Hofmark Gern und lerne den Alltag vor 500 Jahren kennen.
Im Mittelalter gab keinen einheitlichen Staat,
sondern viele Herrschaften, meist von Adligen.
In Städten gab es zwar reiche, mächtige Bürger:
zum Beispiel in Regensburg.
Doch die Macht, über das Land zu herrschen
hatten fast nur Adelige.
Auch die mächtigen Klöster wurden meist
von adligen Äbten und Äbtissinnen geleitet.
Die meiste Macht hatten Kaiser und Papst.
Es folgten Könige, dann Herzöge und Bischöfe.
Darunter standen Fürsten und Grafen.
Dann folgten Freiherren, Edle und Ritter.
Wichtig für die Verwaltung des Landes
war die Vergabe von Lehen an Adlige.
Ein Lehen ist ein Stück Land mit Dörfern.
Der Landesherr übergab einem Adligen
ein Lehen zur Verwaltung.
Dieser Adlige war dann
dem Landesherrn verpflichtet
und trieb Abgaben für ihn ein.
In Niederbayern waren die Landesherren
die Reichen Herzöge.
Sie vergaben Lehen und auch Hofmarken.
Wie hat man zur Zeit der Gotik gelebt? Komm' mit in die Hofmark Gern und lerne den Alltag vor 500 Jahren kennen.
Im Mittelalter gab keinen einheitlichen Staat,
sondern viele Herrschaften, meist von Adligen.
In Städten gab es zwar reiche, mächtige Bürger:
zum Beispiel in Regensburg.
Doch die Macht, über das Land zu herrschen
hatten fast nur Adelige.
Auch die mächtigen Klöster wurden meist
von adligen Äbten und Äbtissinnen geleitet.
Die meiste Macht hatten Kaiser und Papst.
Es folgten Könige, dann Herzöge und Bischöfe.
Darunter standen Fürsten und Grafen.
Dann folgten Freiherren, Edle und Ritter.
Wichtig für die Verwaltung des Landes
war die Vergabe von Lehen an Adlige.
Ein Lehen ist ein Stück Land mit Dörfern.
Der Landesherr übergab einem Adligen
ein Lehen zur Verwaltung.
Dieser Adlige war dann
dem Landesherrn verpflichtet
und trieb Abgaben für ihn ein.
In Niederbayern waren die Landesherren
die Reichen Herzöge.
Sie vergaben Lehen und auch Hofmarken.